Et Voilà, die ersten beiden Etappen unserer Weltreise sind geplant;
Von Toronto aus gehts Ende Juli mit dem Mietauto gegen Norden bis nach Sundridge (A), wo wir eine Woche am Rande des Algonquin Nationalparks wohnen. Ewig weite Wälder, idyllische Seen, wilde Beeren und Bären. Das Abenteuer kann beginnen.
Dann weiter in eine sehr einfache Bleibe ohne fliessendes Wasser in Goulais River (B) ans östliche Ufer des gigantischen Lake Superior, den grössten Süsswassersee der Welt. Und mit gross ist hier wirklich gross gemeint; flächenmässig könnte man die ganze Schweiz gleich zwei Mal darin versenken. Ob noch ein paar Kirchtürme aus dem Wasser herausschauen würden?
Über einen kurzen Aufenthalt in Terrace Bay (C) , am nördlichen Ufer der Riesenpfütze, geht die Reise ans andere Ende des Sees nach Dorion (D) das mit rauen Wäldern und wilden Schluchten zum Wandern einlädt. Die Natur formte tiefe Canyons und der Mensch lange Hängebrücken.
Eine kurze Pause im Niemandsland Dryden (E) und ab in die Stadt Winnipeg (F), wo der erste Teil unserer Reise nach einem Monat endet. Im Zug verlassen wir den Osten und durchqueren eine grosse Strecke des Mittellandes im Via Rail bis nach Edmonton (G), wo Ende August die zweite Etappe beginnt:
Im Camper brechen wir auf gen Westen, durchqueren die schneebedeckten Rocky Mountains, den Regenwäldern an der Westküste Kanadas und Vancouver entgegen.
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